Sonntag, 23. September 2012

Norway, Cooking, Ikea and else

Eingestellt von Lisalotte um 16:09
Wunderschönen Sonntag!

Nun denn, endlich schaffe ich's auch einmal. Die Bilder sind soweit fertig, also kann ich sie auch online geben. Das heißt, das hier wird ein laaanger Post ;)

Doch zuerst mal generelles über die Hiking-Woche: Wer auch immer (von den vorigen Semestern) gesagt hat, dass es "sooo awesome" wird, ist ein dreckiger Lügner. Natürlich, es war teilweise echt cool, die Landschaft war amazing, aber halt auch nur dann, wenn man mal aufgeschaut hat. Denn das Problem am Hiken im September, und das auch noch in Norwegen, ist: Es regnet. Ca andauernd. Oder es schneit. Und aufblicken, sich umsehen, den ganzen nassen Mist ins Gesicht bekommen, ist dann doch nicht so prickelnd..

Gestartet sind wir am Samstag um 0415 mit den Taxis von Rönnen (Studentenheim neben meinem) zu Orkanen (remember, my Uni). Dort kam dann endlich, nach halbstündigem, saukalten Warten, der Bus. Ich hab mir, zwecks der Gemütlichkeit, gleich mal die letzte Reihe gecheckt (und bin mir dabei vorgekommen wie in der Unterstufe, als nur die coolsten hinten gesessen sind) und dann gleich mal weitergeschlafen. Bei der Hinfahrt haben wir gefühlte 81305 Stopps gemacht, ziemlich nervig, weil man - gesetzlicherweise - jedesmal aus dem Bus raus musste, auch wenn man nicht auf's WC oder sonstwohin muss.. Nach ca 13h Fahrerei (oder waren's 14? Irgendwie sowas..) kamen wir dann endlich bei unserer ersten Destination an, wo wir gleich mal unsere Zelte aufbauten und uns Essen kochten. Die Nacht war tödlich kalt (-10°C), Thermounterwäsche, Jogginghose, 2 Paar Socken, Thermoshirt, T-Shirt, Weste, Schaal und Haube waren definitiv zu wenig..
Am Sonntag ging's dann auf den Gletscher rauf, zuerst einmal 1h hingehen und dann Spikes an den Schuhen befestigen, mich selbst mittels Harnisch am Seil befestigen und Eispickel an mir befestigen. Der Aufstieg war ziemlich anstrengend, vor allem wenn keine Gletscherspalten oder -formationen in der Nähe waren, da man einfach in ziemlich hohem Tempo dahinstapfte. Mir kam's vor, als ob meine Kondi im Schlafsack geblieben wär.. Sobald wir wo drüberklettern mussten, ging's allerdings wieder. Geschickterweise hab ich bei irgendeinem Schritt eine falsche Bewegung ausgeführt und mir dadurch gleich mal die Leiste verknackst, wodurch ich mein Bein praktisch nicht mehr anheben konnte, somit hab ich es eher nachgezogen. Wenigstens waren wir da schon fast am obersten Punkt angekommen, somit war's nicht mehr ein ewiger, beschwerlicher Anstieg. Die Aussicht war - bis auf das, dass es ziemlich wolkenverhangen war, phänomenal, aber schaut euch dann einfach die Bilder an ;)
Nach dem Lunch ging's dann wieder runter, dazu mussten wir aber über die Eisformationen klettern, was echt extrem cool war! Beim Runtergehen ging's mir mit der Hüfte besser, da ich mein Bein ja nur "nach vorne fallen lassen" musste, wodurch ich kaum Muskeln beanspruchte und die Schmerzen erträglicher war'n. Allerdings forderte der Abstieg mein ohnehin schon ziemlich marodes Knie, aber mir war sowieso schon im Vorhinein klar, dass ich da nicht ohne Knieschmerzen durchkommen würde..!
Wieder im Zeltlager angekommen, brachen wir es ab und fuhren anschließend mit dem Bus zu unserem nächsten Ziel, Leirvassbu. Das Wetter war ganz angenehm, wir kochten, aßen und dann gönnten wir uns in der Cottage daneben eine heiße Dusche - hiiiiimmlisch! Am Abend hatten wir dort drinnen Besprechung, danach bestellte ich mir noch eine heiße Schokolade - das beste in der Kälte! Die zweite Nacht war angenehmer, es hatte auch "nur" -2°C, außerdem hatte ich mir ein bisschen mehr angezogen.

Montag! Mein Geburtstag! Geweckt wurde ich von den gar lieblichen Klängen aus Stefanies und Yaras (meine Tentmates) Kehlen, die mich be-happy-birthday-ten. Nach dem Frühstück ging's dann auch schon als zweite Gruppe los. Zur Erklärung: Unsere ganze Mannschaft wurde folgendermaßen aufgeteilt: Man bildete 2-er oder 3-er (meistens 3-er) Zeltgruppen, und 3 Zeltgruppen schlossen sich dann zu einer Walking-group zusammen. Dabei musste eine Tentgroup international (=wir) sein, eine aus den schwedischen Studenten 1 und die dritte aus den schwedischen Studenten 2 bestehen. Unsere Gruppe bestand somit aus Joakim, Mia, Natalie (SWE 1), Karl-Johan, Jacob, Jens (SWE 2), Yara, Stefanie und mir (INT). Insgesamt hatten wir 4 solcher Walkinggroups, die mit einer Viertelstunde zeitversetzt losstarteten. Am Montag wanderten wir also um ca 0830 los, mit Natalie und Mia als unsere Leaders. Der extreme Aufstieg am Anfang bereitete mir Höllenqualen, da meine Leiste sich weigerte, zu funktionieren und meine Versuche, sie zu benutzen, von ihr mit deftigen Schmerzen bestraft wurden. Auch mein Scheissknie verweigerte die uneingeschränkte Arbeit - wenigstens konnte ich mich auf meinen Wanderstock verlassen, an dem ich mich raufhantelte. Oben angekommen, mussten wir im Schneeregen eine halbe Stunde warten, da eine Studentin in der ersten Gruppe umdrehte und sich mit unserem Lehrer (Bengt - kein Plan ob man ihn wirklich so schreibt) treffen musste um ihr weiteres Vorgehen zu besprechen. Somit wurden alle Walkinggroups aufgehalten - was mich nicht wirklich glücklich gemacht hat, da meine Sachen durch diese edle halbe Stunde eingeweicht wurden und von "wasserfest" nichtmal mehr über meine Unterwäsche geredet werden konnte.. Das extreme Auskühlen war meiner Stimmung auch nicht gerade förderlich, und nass + kalt + Schmerzen ergeben keine Mischung, die man an seinem Geburtstag erleben will.. Später schlossen wir uns mit der dritten Gruppe zusammen und wanderten ein Stück gemeinsam (was zwar an und für sich nicht erwünscht war, aufgrund unserer miesen Stimmung war uns das aber herzlich scheissegal..). Das Problem bei einer größeren Walkinggroup ist halt, dass man dafür ca alle 4-5 Minuten (Martin hat mitgestoppt!) Pause macht. Für mich eine Tortur, da man bei jeder Pause wieder auskühlt und das war nicht gerade etwas, was meine Schmerzen erträglicher machte. Einzig mein Mantra "Du darfst erst an den Schmerz denken wenn dir wieder warm ist, du darfst erst an den Schmerz denken, wenn deine Handschuhe wieder trocken sind (was unmöglich war :D )" half mir, nicht einfach aufzugeben.. Nach gefühlten endlosen Stunden des Walkens durch sumpfiges Gebiet (als ob wir nicht schon genug nass geworden wären..) kamen wir endlich an den Ort, an dem wir unsere Zelte aufschlugen. Dadurch, dass wir komplett in der Wildnis waren, konnten wir uns natürlich nirgendwo wärmen, und fast meine gesamte Wanderbekleidung war nass, was mir eine überaus angenehme und edel kühle Nacht versprach.. Am Abend wurde bei der Besprechung noch ein Happy Birthday gesungen und ich wurde dreimal be-hiphip-hurra-t, allerdings konnte das meine Stimmung nurmehr um Promillepunkte heben. Im Zelt haben mich Yara und Steffi noch mit Luftballons überrascht und wir tranken zum Aufwärmen noch etwas von meinem Jägermeister (gelobt seist du, edles Gesöff!), allerdings kann ich insgesamt von diesem Tag behaupten: WORST. BIRTHDAY. EVER.. !!!!!
Der Dienstag startete nicht unbedingt besser, aber zumindest am Anfang regenfrei. Durch Yaras Sturz in einen Bach, den wir überqueren mussten, waren wir - zusätzlich dazu, dass wir die letzte Walkinggroup waren - noch einmal 20 Minuten hinten, was mir allerding gut reinpasste, da wir dadurch nicht alle 10min pausieren mussten, um die vordere Gruppe nicht zu überholen, sondern durchgehen konnten. Durch leckere 4 Schmerztabletten zum Frühstück waren Leiste und Knie erträglicher, auch dadurch, dass ich mir mein Knie getaped habe. Wir kamen durch echt wunderschönes Gelände, leider hat es wieder durchgehend genieselt und sehr oft geregtet, dass ich nur wenige Bilder machen konnte (aber mehr als am Vortag, da waren es starke 0 Pics..). Nach schier endloser Wanderung - das letzte Stück durch gefühlt kniehohe Kuhscheisse - kamen wir ENDLICH bei Cottages an, wovon eines für uns reserviert war ♥ ! Heiße Dusche, ordentliche Toilette (okay, Plumpsklo, aber wir sind ja bescheiden..), Trockenraum, heiße Schokolade, Matrazen, ein Dach über dem Kopf, ein Gemeinschaftsraum mit Ofen - es war einfach himmlisch! Der Dienstag war - abendtechnisch gesehen - wirklich der beste Tag, und vor allem der lustigste. Zum Abendessen gab's wiedermal Instantnudeln und Schmerztabletten, allerdings schmeckte es im Warmen gleich nochmal doppelt so gut. Und da geteilter Jägermeister, Whiskey und Bourbon auch doppelt do gut schmeckt, wurden diese ebenfalls fleißig geteilt :D
Der Mittwoch startete für uns als wiedermal letzte Walkinggroup sehr gemütlich, wodurch wir auch viel motivierter waren. Das Wetter war angenehmer, meiner Hüfte ging's ein bisschen besser (meinem Knie zwar mieser, aber hey, wovür gibt's noch mehr Schmerztabletten??) und somit brachen wir um ca 9 hochmotiviert zur bisher längsten Strecke auf. Ich hab's grad nicht mehr so gut im Gedächtnis, aber ich glaube, Montag waren es 9, Dienstag 7 und Mittwoch 12 angesagte Kilometer (was wir zu der Zeit noch nicht wussten: Die Strecke wurde mit 14 km beschrieben, eigentlich waren es aber doch 16 und mit dem Gang zur Unterkunft waren es insgesamt 19km!!!!). [Achtung: Folgende Kilometerangaben stimmen nicht ganz, da uns ja etwas anderes gesagt wurde, als wir dann wirklich gingen, aber zum besseren Verständnis der Route gibt's unsere imaginären Kilometerangaben] Die ersten 3km ging's bergauf, allerdings mit sowas ähnlichem wie Sonnenschein, zumindest war's angenehm. Danach fing es langsam an zu schneien, was später in einen ausgewachstenen Schneesturm überging. Auf dem Plateau angekommen, auf dem es schneite, ging's dann 6km dahin, wobei wir die 3te Gruppe überholten, die mitten im Schneesturm und nach erst ca 5 gegangenen Kilometern schon ihren Lunch hatten. Wir suchten uns allerdings eine windgeschützte Stelle, fast eine Höhle, in der wir dann kochen konnten, nachdem wir die Hälfte der Strecke absolviert hatten. Nach den 6km ging's dann wieder leicht bergab, der Schneesturm legte sich und die Landschaft wurde wieder freundlicher. Nachdem wir einen reißenden Fluss über eine Brücke überquert haben, bot sich uns ein traumhafter Anblick und wir konnten sogar schon Fondsbu, unsere "Final Destination" erkennen. Davor mussten wir uns aber noch durch etwa 3km langes Sumpfgebiet durchschlagen. Am Anfang wichen wir noch tapfer jeder Schlammstelle aus, hüpften von Stein zu Stein, hantelten uns vorwärts - als wir aber dann erkannten, dass wir sowieso nicht sauber ankommen würden, haben wir auf die Etikette gepfiffen und uns durch den Schlamm vorwärts gewühlt.. In Fondsbu angekommen, erfuhren wir, dass der Donnerstag - eine Wanderung rund um den Berg "Thors Hammer" gecancelt wurde, aufgrund zu starken Regens. Wir waren natürlich untröstlich. NOT!!! Die 3 Kilometer zum Cottage, die wir nun noch zurücklegen mussten (ohne Backpack, die wurden im Transporter verstaut), gingen wir beinahe beschwingt, auf jeden Fall schon in derber Vorfreude auf eine Dusche, warmes nicht-instant Essen und Matrazen. Dort angekommen erlebten wir die nächste freudige Überraschung: Uns wurde gesagt, dass wir garnicht hier übernachten werden, allerdings duschen und essen durften und danach voulé mit dem Bus heimfahren. Die Freude war groß, der Hunger nicht, der Durst allerdings schon, weswegen wir uns gleich mal ein Bier um heiße 50 Kronen gönnten. 0,25l um 7€. Beinahe ein Schnäppchen, aber uns war's zu diesem Zeitpunkt schon egal..

Ca 43 gegangene Kilometer, eine halbe Rolle Tape, 17 Schmerztabletten, 4 Packungen Instantnudeln, 10 Milchbrötlis und 2 heiße Schokoladen nach dem Aufbruch am Samstag kamen wir dann am Donnerstag morgen endlich wieder in Malmö an..
Insgesamt war der Hike ein unvergessliches Erlebnis, jedoch nicht nur so toll, wie davor geschwärmt wurde. Aber im Nachhinein wird ja gern eine rosarote Brille aufgesetzt und alles war "sooo awesome" - ich werde mich allerdings davor hüten, jemandem diesbezüglich ins Gesicht zu lügen ;)

Ja. Das war der Hiking-Trip to Norway, und ich hab ihn nicht nur überlebt, ich hab ihn auch durchgestanden, mit allen Höhen und Tiefen, die er zu bieten hatte! Dementsprechend stolz bin ich jetzt auch auf mich :)


Am Freitag nach meiner Heimkehr hatten wir im 1. Floor ein verspätetes Geburtstags-Frühstück, mit dabei waren Lucia (deren Idee das war), Jan, Jans Freundin Alex, Dennis, Anna und ich. Danach ging's Secondhandläden abklappern, wegen einer Party, die für den Abend angesagt war. Geschickterweise bin ich mit dem Rad gefahren, was allerdings meinem Knie garnicht gefallen hat, es ist seitdem noch beleidigter und praktisch unbeweglich..

Am Abend wurde ich zu Centralen zitiert, um "überraschend" meinen Liebsten abzuholen, der für das Wochenende zu mir gekommen ist :) Demnach skippten wir dann die Party (ich hatte sowieso nichts zum Anziehen gefunden) und blieben zuhause. Am Samstag Nachmittag schauten wir mal ins Zentrum, allerdings haben sie hier so schräge Öffnungszeiten, dass die Shops, in die wir schauen wollten, schon geschlossen waren.. (und das um 1500!)
Den restlichen Samstag und Sonntag waren wir ebenso noch im Zimmer, wir hätten am Samstag zwar noch zu einer Party geschaut, allerdings hat's geheißen, dass da nicht viel los sein würde wegen der Party am Vortag, weswegen wir das dann auch gelassen haben. Zu zweit war's vermutlich eh schöner ;)
Am Sonntag musste ich meinen Schatz dann um 1700 bei Centralen abliefern, aber wir werden uns ja mehr oder weniger bald wiedersehen..


Die folgende Woche hatten wir nicht viele Vorlesungen, bei den Turn-Stunden konnte ich aufgrund meines Knies nicht mitmachen, allerdings war ich natürlich trotzdem immer dabei und hab zumindest gefilmt. Am Mittwoch machte ich gemeinsam mit Steffi meinen ersten "echten" Shoppingtrip und hab die Innenstadt nach coolen Läden durchforstet und bin natürlich mehr als fündig geworden! Also an alle, die noch vorhaben, mich zu besuchen: Kauft nichts mehr daheim, alles hier ist viiiel besser!! :D
Donnerstag war ich mit Steffi im Uni-Gym, das erste Mal ever, dass ich mich in ein Fitnessstudio begeben habe, da das stupide Kraftln eigentlich nicht so meins ist.. Dadurch, dass in dem Kraftkammerl nur wir beide plus meine Musik waren und wir ungestört quatschen konnten, war das ganze aber ziemlich lustig.

Am Abend war ich im 7ten in Rönnen eingeladen zum Kochen. Es gab Fisch mit Kartoffeln und Wedges, Salat und einer herrlichen Knoblauchsauce. Danach blieben wir noch eine Weile sitzen, war echt ein lässiger Abend!
Am Freitag hatten wir keine Unikurse, weswegen ich mir's mit Ilse und Iris, zwei Holländerinnen, ausgemacht habe, zum Ikea zu fahren. Und tatsächlich habe ich alles gefunden, was ich so gebraucht habe! Und noch ein bisschen mehr.. Auch im Restaurant waren wir, und haben die berühmten Köttbullars (=Fleischbällchen) gegessen.
Meine Ikea-Ausbeute: Ein Teppich, ein Übertopf (für die Geburtstagsblumen von Lucia),
ein Polster, zwei Vliesdecken, zwei Duftkerzen, Schokolade und Vanillesauce. Auch Ilse hat sich die Vanillesauce gekauft und nach reichlichen Überlegungen haben wir den Entschluss gefasst, am Abend Schokopancakes zu machen, da ich noch Schokoladenmilch hatte, die wir anstatt der normalen Milch verwenden wollten. Also trafen wir uns am Abend im 7ten und setzen unseren Beschluss in die Tat um. Gefüllt wurden die Schokopancakes mit Nutella und Vanillesauce und ja, es schmeckte genauso himmlisch wie es sich anhörte! Nach 2 Palatschinken war allerdings Schluss, weil das Zeug füllt wie nix!

Wir beschlossen, später noch auf die Celsius2 Party zu gehen, als wir allerdings hinkamen und noch keiner dort war, landeten wir zuerst mal in meinem Zimmer im 4ten. Nach 3h quatschen wollten wir auf Facebook nachsehen, ob die Party schon in vollem Gange war, allerdings bemerkten wir, dass sie abgesagt wurde. Die Mädels blieben noch ein bisschen bei mir, um 0130 bewegten wir uns aber alle dann in Richtung unserer eigenen Betten..
Am Samstag wäre eigentlich geplant gewesen, mit Ilse und Andrea Lund anzusehen, allerdings war das Wetter so bescheiden, dass wir dann den Nachmittag in einem Café verbrachten und um ca 1500 dann ins Kino gingen, mit ein paar anderen. Hope Springs haben wir uns angesehen, mit Maryl Streep und Tommy Lee Jones, echt sehenswert! Vor allem für mich als Kinojunkie war es herrlich, endlich mal wieder in einem Kinosaal zu sitzen (obwohl er nicht mit unserem @home vergleichbar ist..). Am Abend war ich dann zu Lucias Geburtstagsparty eingeladen, war echt ein lustiger, cooler Abend!
Und schließlich landen wir im Jetzt: Sonntag, der ideale Tag um das aufzuholen, was man sich die letzten Wochen schon vorgenommen hat - in meinem Fall, hier zu posten, Bilder hochzuladen und sämtliches Unizeugs zu lesen, das ich mir noch nicht zu Gemüte geführt habe.


Und jetzt, watch out, kommen die Pics!


Me & Steffi (Tag 1)


Ilse - das Gesicht der Motivation ;) (Tag 1)


Unser Camp, (Tag 1 - Samstag)

Lunch am Gletscher (Tag 2)

(Tag 2)

(Tag 2)

Aussicht vom Gletscher auf unser Camp (Tag 2)

(Tag 2)

(Tag 2)

Sir Christoph :D (Tag 2)

(Tag 2)

(Tag 2)

(Tag 2)

Christoph spielt mit der Kamera ;) (Tag 2)

(Tag 2)

Anderes Grüppchen von Gletscherbezwingern (Tag 2)

(Tag 2)

(Tag 2)

(Tag 2)

(Tag 2)

(Tag 2)

Unser Camp vom Tag 1 mit Aussicht auf den Gletscher (Tag 2)

(Tag 2)

Leirvassbu Cottage, (Tag 2)

Ausblick vom Wasserfall auf den See Langvattnet, der allerdings von den Wolken verdeckt wird.. (Tag 4)

3 Kerzen in unserem Cottage, mit angelaufener Cam aufgenommen (Tag 4)

Besprechung (Tag 4)

Alex' Werk an Laurens Haaren - betont die Ohren! (Tag 4)

Aussicht von unserem Cottage (Tag 5)

Morgendlicher Blick auf unser Cottage (Tag 5)

Unsere Walkinggroup + Teacher Anna (Tag 5)

(Tag 5)

Kurze Adjustment-Rast (Tag 5)

Revierbesetzer (Tag 5)

(Tag 5)

(Tag 5)

(Tag 5)

Ausblick auf "unseren" See (Tag 5)

Wanderweg :) (Tag 5)

(Tag 5)

(Tag 5)

Ausgang aus dem "beschissenen" Revier ;) (Tag 5)

(Tag 5)

Follow the Ts (Tag 5)

Jens at his best ;) (Tag 5)

(Tag 5)

Schnee.. (Tag 5)

Lagebesprechung (Tag 5)

Nach dem Abstieg aus dem Schneesturm (Tag 5)

(Tag 5)

(Tag 5)

(Tag 5)

happy faces :) (Tag 5)

Steffi (Tag 5)

el Capitano ?!? (Tag 5)

Das war's wiedermal mit Bildern. Für die, die's noch nicht mitbekommen haben: Bilder anklicken, um sie zu vergrößern ;)

Wünsche noch einen schönen Restsonntag, bis demnächst!
 

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